Jahresversammlung 2005

Prof. Dr. Karl H�rmann Begrüßungsworte des Präsidenten
der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Verehrte Gäste,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich begrüße Sie ganz herzlich zur 77. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. unter dem Kongressmotto: "Morgen ist jetzt - die Gegenwart neuer Therapiekonzepte". Wir alle wünschen uns eine gesunde Zukunft, und damit verbunden ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen. Fragen zu Entwicklungen und Trends in Diagnostik und Therapie, aber auch zur Finanzierbarkeit, technischen und organisatorischen Machbarkeit sowie zur Ethik auf Individual- und Sozialebene stellen uns alle vor neue Herausforderungen. Unsere Jahresversammlung soll die Plattform für einen regen wissenschaftlichen Austausch zu diesen Themen bieten – wir haben für Sie ein attraktives Programm zusammengestellt!

Zum ersten Mal halten wir in diesem Jahr auch eine gemeinsame Tagung mit unseren amerikanischen Kollegen ab: das „1st Joint Meeting of the German Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery and the American Academy of Otolaryngology - Head and Neck Surgery”. Dies ist der Start in eine zukunftsweisende Zusammenarbeit.

Die traditionelle Wullsteinvorlesung wird Professor Eugene N. Myers aus Pittsburgh / USA zum Thema „Management of the Neck in Head and Neck Cancer” halten, ein Thema, mit dem er sich jahrzehntelang wissenschaftlich und klinisch beschäftigt und das er richtungsgebend mitbestimmt hat.

Wie in jedem Jahr werden auch diesmal einige Themen aus dem großen Spektrum unseres Fachgebiets durch Hauptvorträge, Symposien und Rundtischgespräche besonders hervorgehoben, wie die Innovationen im Bereich der plastischen und ästhetischen Kopf-, Hals- und Gesichtschirurgie, die organerhaltenden Konzepte in der Behandlung der Kopf-Hals-Karzinome, innovative onkologische Behandlungsmodalitäten, die Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen und vieles mehr...

Der 6. HNO-Pflegetag ist unseren Mitarbeitern in Klinik und Praxis gewidmet und bietet ebenfalls ein breites und spannendes Themenspektrum. Abgerundet wird unser Kongress durch die 5. Jahrestagung der Deutschen Akademie für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie mit einem umfassenden Programm zur Fort- und Weiterbildung.

Ein Höhepunkt der Jahresversammlung ist sicherlich die Eröffnungsveranstaltung mit Herrn Professor Marcel Reich-Ranicki als Festredner. Hierzu möchte ich Sie alle ebenso herzlich einladen wie zu unseren „After Work Meetings“ und „Late Night Events“ rund um das Kongresszentrum sowie zu unserem Galaabend im historischen Schloß in Heidelberg.

Mannheim, die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg, ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar-Dreieck. Die Stadt überrascht ihre Besucher mit vielen interessanten Facetten: Direkt am Congress Center Rosengarten erwartet Sie am Mannheimer Wasserturm, dem Wahrzeichen der Stadt, eine der schönsten europäischen Jugendstilanlagen, während Sie am Zusammenfluss von Rhein und Neckar den zweitgrößten europäischen Binnenhafen sehen. Am Besten entdecken Sie die Stadt zu Fuß, denn in Mannheim sind die Wege kurz und viele Sehenswürdigkeiten und kulturelle Einrichtungen sind in wenigen Gehminuten erreichbar.

Im Zusammenhang mit den europaweiten Geburtsjahresfeiern Mozarts im Jahr 2006 bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit, in Mannheim auf Spurensuche zu gehen und jene Orte aufzusuchen, die Mozart bei seinen Aufenthalten 1777/78 in Mannheim geprägt und zu seinem großen musikalischen Oeuvre inspiriert haben. Authentische Gebäude und Stätten sollen Ihnen in Stadtführungen nähergebracht werden. Die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fühlt sich in besonderem Maße verpflichtet, das Andenken Mozarts zu pflegen und gibt uns Gelegenheit, im Rahmen unserer Eröffnungsveranstaltung Mozarts Klaviersonaten, gespielt von 2 preisgekrönten Klavier-Duos, zu genießen.

Ich hoffe, Sie können viel von diesem Kongress mit nach Hause nehmen.

Nochmals herzlich Willkommen in Mannheim,
Ihr

Karl Hörmann

Begrüßungsworte des Dekans
der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg

Sehr verehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
liebe Gäste

als Dekan der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg möchte
ich Sie herzlich im Namen der Universität Heidelberg und unserer Fakultät begrüßen.
Es ist für uns eine Ehre und erfüllt uns gleichzeitig mit Stolz, dass der Präsident der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. in Verbindung mit dem 1. Joint Meeting with the American Academy of Otolaryngology, Head and Neck Surgery, Professor Karl Hörmann, Mitglied unserer Fakultät ist. Sie haben für Ihren Kongress das Motto: "Morgen ist jetzt - die Gegenwart neuer Therapiekonzepte" gewählt. Damit zeigen Sie bereits die Dynamik medizinischen Fortschritts auf, der wir Ärzte ausgesetzt sind, den wir aber auch selbst mitgestalten: Was heute noch Grundlagenforschung sein mag, ist morgen Teil unserer Diagnostik und Therapie. Als Kongressort haben Sie Mannheim gewählt, ehemalige kurpfälzische Residenzstadt, zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs und Teil der herausragenden Life Science Region um die Universität Heidelberg. Die Einführung der Naturwissenschaften in die Medizin waren Voraussetzung für den rasanten medizinischen Fortschritt und die Ausbildung von medizinischen Spezialdisziplinen. Eine der wesentlichen naturwissenschaftlichen Grundlagen für die moderne Oto-Rhino-Laryngologie wurde in dieser Region gelegt. Im Spätsommer des Jahres 1862 veröffentlichte der Heidelberger Physiologe Hermann von Helmholtz sein grundlegendes Werk: "Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik". Hier finden Sie auch seine Arbeiten über die Frequenzanalyse und ihre Lokalisation im Innenohr.Ein wissenschaftlicher Kongress dient nicht nur dem Austausch wissenschaftlicher Ergebnisse, sondern auch der Diskussion und der Gespräche untereinander, denn nur so können neue Ideen entstehen. Schon Albert Einstein hatte erkannt: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt". Vielleicht haben Sie auch Zeit und Muße, die wunderschöne Umgebung Mannheims, die Kurpfalz, zu genießen. Ihrem Präsidenten und Ihnen wünschen wir einen erfolgreichen Kongress.

Ihr
Prof.Dr.Dr.h.c. Klaus van Ackern
Dekan

Begrüßungsworte des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim

Zur 77. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Congress Center Rosengarten persönlich und auch namens des Gemeinderates der Stadt Mannheim herzlich willkommen.

Rund 2.000 Ärztinnen, Ärzte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind in unserer Stadt zu Gast, um sich mit dem diesjährigen Kongressmotto „Morgen ist jetzt – Die Gegenwart neuer Therapiekonzepte“ zu befassen. Die beiden Hauptvorträge zu den Themen „Die sekundäre Rhinoplastik“ und „Die Fortschritte der Spezifischen Immuntherapie“ werden durch zahlreiche Referate, Rundtischgespräche sowie Symposien ergänzt, in denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über neueste Forschungsergebnisse und Verfahren informieren können.

Ich freue mich, dass die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. ihre diesjährige Jahresversammlung nach Mannheim gelegt hat. Dies unterstreicht den Stellenwert sowohl als Medizin- als auch als Kongressstandort. Unser Universitätsklinikum Mannheim hat sich als Haus der Maximalversorgung mit seinen 4700 Beschäftigten und jährlich etwa 66 000 stationären Patientinnen und Patienten einen hervorragenden Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus erworben. Die Wahl des Leiters der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Prof. Dr. Karl Hörmann, zum diesjährigen Präsidenten der Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. ist neben der persönlichen Wertschätzung auch eine Anerkennung für das von ihm vertretene Haus.

Nicht nur wegen der zentralen Lage im Rhein-Neckar-Dreieck ist Mannheim eine überaus geeignete und gerne gewählte Kongressstadt: das Congress Center mit seinem stilvollen, repräsentativen Ambiente und einem höchsten Ansprüchen genügenden technischen Equipment zählt zu Deutschlands größten und erfolgreichsten Tagungs- und Veranstaltungshäusern. Als siebtgrößter Wirtschaftsraum Deutschlands hat die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar gerade als Kongressstandort auch international hohen Stellenwert. Den bedeutenden Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie hier empfangen zu können, ist für uns gleichermaßen Ehre und Freude.

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf der Jahrestagung und lade Sie ein, unsere lebens- und liebenswerte Stadt mit ihrem abwechslungsreichen und vielfältigen Kultur- und Freizeitangebot kennen zu lernen. Mögen Sie Ihren Aufenthalt im Herzen der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar in angenehmer Erinnerung behalten und zum Wiederkommen angeregt werden.

Mannheim, im Februar 2006

Gerhard Widder
Oberbürgermeister

	Grußworte 77. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. 2006

	Begrüßungsworte des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie Verehrte Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie ganz herzlich zur 77. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. unter dem Kongressmotto: "Morgen ist jetzt - die Gegenwart neuer Therapiekonzepte". Wir alle wünschen uns eine gesunde Zukunft, und damit verbunden ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen. Fragen zu Entwicklungen und Trends in Diagnostik und Therapie, aber auch zur Finanzierbarkeit, technischen und organisatorischen Machbarkeit sowie zur Ethik auf Individual- und Sozialebene stellen uns alle vor neue Herausforderungen. Unsere Jahresversammlung soll die Plattform für einen regen wissenschaftlichen Austausch zu diesen Themen bieten – wir haben für Sie ein attraktives Programm zusammengestellt! Zum ersten Mal halten wir in diesem Jahr auch eine gemeinsame Tagung mit unseren amerikanischen Kollegen ab: das „1st Joint Meeting of the German Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery and the American Academy of Otolaryngology - Head and Neck Surgery”. Dies ist der Start in eine zukunftsweisende Zusammenarbeit. Die traditionelle Wullsteinvorlesung wird Professor Eugene N. Myers aus Pittsburgh / USA zum Thema „Management of the Neck in Head and Neck Cancer” halten, ein Thema, mit dem er sich jahrzehntelang wissenschaftlich und klinisch beschäftigt und das er richtungsgebend mitbestimmt hat. Wie in jedem Jahr werden auch diesmal einige Themen aus dem großen Spektrum unseres Fachgebiets durch Hauptvorträge, Symposien und Rundtischgespräche besonders hervorgehoben, wie die Innovationen im Bereich der plastischen und ästhetischen Kopf-, Hals- und Gesichtschirurgie, die organerhaltenden Konzepte in der Behandlung der Kopf-Hals-Karzinome, innovative onkologische Behandlungsmodalitäten, die Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen und vieles mehr... Der 6. HNO-Pflegetag ist unseren Mitarbeitern in Klinik und Praxis gewidmet und bietet ebenfalls ein breites und spannendes Themenspektrum. Abgerundet wird unser Kongress durch die 5. Jahrestagung der Deutschen Akademie für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie mit einem umfassenden Programm zur Fort- und Weiterbildung. Ein Höhepunkt der Jahresversammlung ist sicherlich die Eröffnungsveranstaltung mit Herrn Professor Marcel Reich-Ranicki als Festredner. Hierzu möchte ich Sie alle ebenso herzlich einladen wie zu unseren „After Work Meetings“ und „Late Night Events“ rund um das Kongresszentrum sowie zu unserem Galaabend im historischen Schloß in Heidelberg. Mannheim, die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg, ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar-Dreieck. Die Stadt überrascht ihre Besucher mit vielen interessanten Facetten: Direkt am Congress Center Rosengarten erwartet Sie am Mannheimer Wasserturm, dem Wahrzeichen der Stadt, eine der schönsten europäischen Jugendstilanlagen, während Sie am Zusammenfluss von Rhein und Neckar den zweitgrößten europäischen Binnenhafen sehen. Am Besten entdecken Sie die Stadt zu Fuß, denn in Mannheim sind die Wege kurz und viele Sehenswürdigkeiten und kulturelle Einrichtungen sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Im Zusammenhang mit den europaweiten Geburtsjahresfeiern Mozarts im Jahr 2006 bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit, in Mannheim auf Spurensuche zu gehen und jene Orte aufzusuchen, die Mozart bei seinen Aufenthalten 1777/78 in Mannheim geprägt und zu seinem großen musikalischen Oeuvre inspiriert haben. Authentische Gebäude und Stätten sollen Ihnen in Stadtführungen nähergebracht werden. Die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fühlt sich in besonderem Maße verpflichtet, das Andenken Mozarts zu pflegen und gibt uns Gelegenheit, im Rahmen unserer Eröffnungsveranstaltung Mozarts Klaviersonaten, gespielt von 2 preisgekrönten Klavier-Duos, zu genießen. Ich hoffe, Sie können viel von diesem Kongress mit nach Hause nehmen. Nochmals herzlich Willkommen in Mannheim, Ihr Karl Hörmann Begrüßungsworte des Dekans der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg Sehr verehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, liebe Gäste als Dekan der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg möchte ich Sie herzlich im Namen der Universität Heidelberg und unserer Fakultät begrüßen. Es ist für uns eine Ehre und erfüllt uns gleichzeitig mit Stolz, dass der Präsident der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. in Verbindung mit dem 1. Joint Meeting with the American Academy of Otolaryngology, Head and Neck Surgery, Professor Karl Hörmann, Mitglied unserer Fakultät ist. Sie haben für Ihren Kongress das Motto: "Morgen ist jetzt - die Gegenwart neuer Therapiekonzepte" gewählt. Damit zeigen Sie bereits die Dynamik medizinischen Fortschritts auf, der wir Ärzte ausgesetzt sind, den wir aber auch selbst mitgestalten: Was heute noch Grundlagenforschung sein mag, ist morgen Teil unserer Diagnostik und Therapie. Als Kongressort haben Sie Mannheim gewählt, ehemalige kurpfälzische Residenzstadt, zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs und Teil der herausragenden Life Science Region um die Universität Heidelberg. Die Einführung der Naturwissenschaften in die Medizin waren Voraussetzung für den rasanten medizinischen Fortschritt und die Ausbildung von medizinischen Spezialdisziplinen. Eine der wesentlichen naturwissenschaftlichen Grundlagen für die moderne Oto-Rhino-Laryngologie wurde in dieser Region gelegt. Im Spätsommer des Jahres 1862 veröffentlichte der Heidelberger Physiologe Hermann von Helmholtz sein grundlegendes Werk: "Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik". Hier finden Sie auch seine Arbeiten über die Frequenzanalyse und ihre Lokalisation im Innenohr.Ein wissenschaftlicher Kongress dient nicht nur dem Austausch wissenschaftlicher Ergebnisse, sondern auch der Diskussion und der Gespräche untereinander, denn nur so können neue Ideen entstehen. Schon Albert Einstein hatte erkannt: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt". Vielleicht haben Sie auch Zeit und Muße, die wunderschöne Umgebung Mannheims, die Kurpfalz, zu genießen. Ihrem Präsidenten und Ihnen wünschen wir einen erfolgreichen Kongress. Ihr Prof.Dr.Dr.h.c. Klaus van Ackern Dekan Begrüßungsworte des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim Zur 77. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Congress Center Rosengarten persönlich und auch namens des Gemeinderates der Stadt Mannheim herzlich willkommen. Rund 2.000 Ärztinnen, Ärzte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind in unserer Stadt zu Gast, um sich mit dem diesjährigen Kongressmotto „Morgen ist jetzt – Die Gegenwart neuer Therapiekonzepte“ zu befassen. Die beiden Hauptvorträge zu den Themen „Die sekundäre Rhinoplastik“ und „Die Fortschritte der Spezifischen Immuntherapie“ werden durch zahlreiche Referate, Rundtischgespräche sowie Symposien ergänzt, in denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über neueste Forschungsergebnisse und Verfahren informieren können. Ich freue mich, dass die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. ihre diesjährige Jahresversammlung nach Mannheim gelegt hat. Dies unterstreicht den Stellenwert sowohl als Medizin- als auch als Kongressstandort. Unser Universitätsklinikum Mannheim hat sich als Haus der Maximalversorgung mit seinen 4700 Beschäftigten und jährlich etwa 66 000 stationären Patientinnen und Patienten einen hervorragenden Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus erworben. Die Wahl des Leiters der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Prof. Dr. Karl Hörmann, zum diesjährigen Präsidenten der Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. ist neben der persönlichen Wertschätzung auch eine Anerkennung für das von ihm vertretene Haus. Nicht nur wegen der zentralen Lage im Rhein-Neckar-Dreieck ist Mannheim eine überaus geeignete und gerne gewählte Kongressstadt: das Congress Center mit seinem stilvollen, repräsentativen Ambiente und einem höchsten Ansprüchen genügenden technischen Equipment zählt zu Deutschlands größten und erfolgreichsten Tagungs- und Veranstaltungshäusern. Als siebtgrößter Wirtschaftsraum Deutschlands hat die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar gerade als Kongressstandort auch international hohen Stellenwert. Den bedeutenden Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie hier empfangen zu können, ist für uns gleichermaßen Ehre und Freude. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf der Jahrestagung und lade Sie ein, unsere lebens- und liebenswerte Stadt mit ihrem abwechslungsreichen und vielfältigen Kultur- und Freizeitangebot kennen zu lernen. Mögen Sie Ihren Aufenthalt im Herzen der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar in angenehmer Erinnerung behalten und zum Wiederkommen angeregt werden. Mannheim, im Februar 2006 Gerhard Widder Oberbürgermeister

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